zuletzt aktualisiert 01.06.2024, 14.00 Uhr
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Presseschau-Absätze
Suchwort: "Erinnerungskultur"
Stichwort: Israel - 8 Presseschau-Absätze
9punkt
01.05.2024
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Der israelische Historiker Dror Wahrman macht sich in einem "Brief aus Israel" in der FAZ große Sorgen um die israelische Gesellschaft. Seit dem 7. Oktober und angesichts des fortdauernden Krieges sch
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9punkt
18.04.2024
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McCarthyismus" als Ausfluss deutscher
Erinnerungskultur
ist die Rede, der jede Kritik an Israel unterbinden solle. Diese Bezichtigungen sind mittlerweile "selbst zur Pose im erinnerungspolitischen Kulturkampf geworden", meint Neumann. "Es ist aber nicht nur die überzogene Kritik, die zur Verteidigung aufruft: Das Besondere an der deutschen
Erinnerungskultur
ist ihre Resilienz. Ihre Widerstandskraft
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9punkt
02.01.2024
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schreibt Thomas E. Schmidt, der in einem sehr langen, etwas vagen Zeit-Essay über das Ende der universalistischen Gesellschaftsmoral der Bundesrepublik darlegt, wie wenig homogen die deutsche
Erinnerungskultur
- und damit auch die Vorstellung vom "nie wieder" - von Beginn an war: "Ältere Ostdeutsche, so sie ihr antifaschistisches Erbe hochhalten, trennen sehr genau zwischen Juden und Israel; es sind
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Magazinrundschau
23.11.2023
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Deutschland gewidmet ist, gibt es auch ein sehr sehr langes Gespräch mit Eyal Weizman, Gründer von Forensic Architecture, und die Veranstaltungskuratorin und Aktivistin Emily Dische-Becker, die die
Erinnerungskultur
in Deutschland kritisieren, weil sie das Judentum "mystifiziere", der rechten Regierung in Israel in die Hände spiele und nicht akzeptiere, dass der Holocaust nur ein Unterfall des Kolonialismus
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9punkt
18.11.2023
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Christer Mattsson im SpiegelOnline-Gespräch: "25 bis 30 Prozent aller Schulklassen in Schweden besuchen heute allein die KZ-Gedenkstätte Auschwitz. Das sind enorm viele! Auch in Deutschland ist die
Erinnerungskultur
ja sehr ausgeprägt und Teil des Lehrplans. Aber was damals passiert ist, verstehen immer weniger. Für viele besteht die Lehre aus dem Holocaust darin, dass man gegen Rassismus und Gewalt einstehen
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9punkt
09.02.2022
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Zu seiner Depression muss Michael Rothberg, der in seinem Buch "Multidirektionale Erinnerung" doch die richtigen Anweisungen zu einer neuen
Erinnerungskultur
gegeben hatte, feststellen, dass die deutsche Öffentlichkeit nicht einfach einschwenkt und weiterhin einen falschen Antisemitismusbegriff pflegt. Er bezieht sich in einem Artikel der Berliner Zeitung auf die größte Autorität in diesen Dingen,
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9punkt
30.01.2020
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"machtfreie Kommunikation" mehr zwischen Deutschen und Juden geben, sagt der jüdische Soziologe Nathan Sznaider in einem von der NZZ publizierten Vortrag, den er bei einer Berliner Tagung zum Thema
Erinnerungskultur
hielt. Er verteidigt das israelische Recht einer exklusiven Erinnerung an den Holocaust: "Israel sieht sich als den rechtlichen und moralischen Nachfolger der Opfer des Holocaust. Die Erinnerung
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Feuilletons
28.04.2004
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auf, sich seiner Ursprünge zu besinnen, "auch wenn die Zukunft des Kontinents nicht christlich formuliert" werden könne. Tim B. Müller beschreibt das "Haus des Terrors" in Budapest und die
Erinnerungskultur
in Ungarn. Lothar Müller kommentiert die Neuregelung der Mittelvergabe aus dem Hauptstadtkulturfonds, bei der ausgerechnet dessen Kuratorin Adrienne Göhler nicht mitreden darf. "midt" informiert
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